Das teilte HOB mit, der bayerische Hersteller der Software. Die Secure-Remote-Access-Lösung ist demnach vom BSI zertifiziert.
Die Portierung auf Linux und Unix Server bezieht sich auf das in der Software enthaltene SSL-Gateway – ein eigener Proxy, der die Kernkomponente des Sicherheitskonzeptes des Unternehmens darstellt. In der Regel in einer DMZ installiert, regelt das SSL-Gateway die gesamten Verschlüsselungsabläufe zwischen Client und Server sowie das Zertifikats- und Token-Management einschließlich der SmartCard-Unterstützung.
Der Proxy dient zudem der Datenkompromierung auf Anwenderprotokollebene und enthält ein Load Balancing System für das Management von Server-Farmen nebst Application Publishing – das ebenfalls über das SSL-Gateway verwaltet wird.
Nicht nur der ex- und interne Zugriff auf Ressourcen sei mit RD VPN möglich, hieß es. Eine besondere Funktion sei die Möglichkeit für Anwender, mittels ‘Desktop on Demand’ von außen mobil auf den firmeneigenen Desktop zuzugreifen und dabei den PC mittels ‘Wake on LAN’ einzuschalten. Administratoren könnten so beispielsweise interne Ressourcen mobil von außen warten.
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