Augenfälligste Neuerung ist der Umstieg von Debian auf ‘Ubuntu 6.06 LTS’ (Long Term Support) als Linux-Plattform.
Mit Ubuntu sollen die Anwender von optimierter Unterstützung aktueller Hardware und einer verbesserten Integration der einzelnen Corebiz-Module profitieren, teilte der Hersteller mit.
Neu ist auch die Anbindung an Microsofts Active Directory. Dadurch können Unternehmen neue Funktionen mit Corebiz auf Linux-Basis realisieren, ohne dafür gleichzeitig eine bestehende Microsoft-Infrastruktur austauschen zu müssen.
Die Corebiz-Module sind beliebig miteinander kombinierbar und bieten Lösungen für IT-Infrastruktur und -Sicherheit, Groupware, CRM, Backup, VoIP, Client und Office.
Als Herzstück dient ein zentraler Linux-Server namens Base mit dem Open-LDAP-basierten Verzeichnisdienst ‘Corebiz Directory’. Die Corebiz-Module werden über die zentrale grafische Management Console konfiguriert und gesteuert.
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