Augenfälligste Neuerung ist der Umstieg von Debian auf ‘Ubuntu 6.06 LTS’ (Long Term Support) als Linux-Plattform.
Mit Ubuntu sollen die Anwender von optimierter Unterstützung aktueller Hardware und einer verbesserten Integration der einzelnen Corebiz-Module profitieren, teilte der Hersteller mit.
Neu ist auch die Anbindung an Microsofts Active Directory. Dadurch können Unternehmen neue Funktionen mit Corebiz auf Linux-Basis realisieren, ohne dafür gleichzeitig eine bestehende Microsoft-Infrastruktur austauschen zu müssen.
Die Corebiz-Module sind beliebig miteinander kombinierbar und bieten Lösungen für IT-Infrastruktur und -Sicherheit, Groupware, CRM, Backup, VoIP, Client und Office.
Als Herzstück dient ein zentraler Linux-Server namens Base mit dem Open-LDAP-basierten Verzeichnisdienst ‘Corebiz Directory’. Die Corebiz-Module werden über die zentrale grafische Management Console konfiguriert und gesteuert.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.