Augenfälligste Neuerung ist der Umstieg von Debian auf ‘Ubuntu 6.06 LTS’ (Long Term Support) als Linux-Plattform.
Mit Ubuntu sollen die Anwender von optimierter Unterstützung aktueller Hardware und einer verbesserten Integration der einzelnen Corebiz-Module profitieren, teilte der Hersteller mit.
Neu ist auch die Anbindung an Microsofts Active Directory. Dadurch können Unternehmen neue Funktionen mit Corebiz auf Linux-Basis realisieren, ohne dafür gleichzeitig eine bestehende Microsoft-Infrastruktur austauschen zu müssen.
Die Corebiz-Module sind beliebig miteinander kombinierbar und bieten Lösungen für IT-Infrastruktur und -Sicherheit, Groupware, CRM, Backup, VoIP, Client und Office.
Als Herzstück dient ein zentraler Linux-Server namens Base mit dem Open-LDAP-basierten Verzeichnisdienst ‘Corebiz Directory’. Die Corebiz-Module werden über die zentrale grafische Management Console konfiguriert und gesteuert.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…