Version 5.0 verbessere vor allem das Energie-Management sowie die Reaktionszeiten bei der Echtzeitperformance und reduziere den Footprint des installierten Betriebssystems. Hersteller wie NEC, Panasonic oder Motorola setzen bereits auf MontaVistas Mobilelinux.
Inzwischen sollen weltweit etwa 35 Millionen Smartphones, Handys oder andere mobile Geräte mit der MontaVista-Software laufen.
Die neue Version bietet neben Support für Tuchscreen-Steuerung, E-Mail und Bluetooth sowie WiFi, Multimedia und Adobes Flash, auch die Möglichkeit für Entwickler, einfach Zusatzfunktionen für die Plattform zu schreiben.
Über Linux-Standards lassen sich andere Linux-Utilities an die mobile Plattform anbinden. Inkompatibilitäten sollten damit kein Thema für Entwickler mehr sein. Dabei helfe auch der eingebaute Support für verschiedene neue I/O-Typen, mit einem voll funktionierenden Linux-Netzwerk-Stack mit Unterstützung für IPv6.
In der kleinst möglichen Konfiguration braucht Mobilinux lediglich 2 Megabyte. Für ein Telefon mit durchschnittlichem Funktionsumfang braucht das Betriebssystem 14 Megabyte. Die neue, kommerzielle Version wird ab November 2007 verfügbar sein.
Weltweit werden bis 2028 voraussichtlich mehr als zwei Drittel aller Kundendienst- und Supportinteraktionen mit Technologieanbietern…
Energiekonzern setzt auf KI-basierte Lösung und macht damit die Kommunikation und Übermittlung von Unterlagen für…
Fallstricke, Voraussetzungen und warum es beim Thema KI nicht um Tools, sondern um Struktur und…
RDV, BGN und Vertama nutzen souveräne Cloud-Funktionen, um sensible Workloads vollständig innerhalb der EU auszuführen.
Politik, Wirtschaft und Privatpersonen müssen gemeinsam handeln, um Schutzmechanismen zu entwickeln – ohne das innovative…
Geringere Nachfrage nach Cybersicherheitsfachleuten und Fokussierung auf technische als auch organisatorische Fähigkeiten liegen angesichts der…