Mit einer neuen Initiative will Novell für die Entwicklung quelloffener Gerätetreiber bares Geld bezahlen.
“Alles was man dazu braucht, ist irgend eine Spezifikation, wie das Gerät funktioniert”, heißt es auf einem Kernel-Entwickler-Blog. Wahlweise reiche auch die E-Mail-Adresse eines Technikers, der von Zeit zu Zeit in der Lage sei, Fragen zu dem Gerät zu beantworten.
Nett wären auch ein paar Testgeräte, damit man nicht alles über den Schriftverkehr abstimmen müsse, doch im Zweifelsfall sollte es auch ohne gehen, versichern die Novell-Entwickler den Herstellern.
Nun müsse nicht mehr im Linux Device Driver Kit herumgesucht und experimentiert werden, welcher Treiber, den man brauche, dem Gerät möglicherweise am nächsten komme.
Ein Kernel-Entwickler kommentiert das Engagement: “Gute Arbeit, Novell. Das ist genau der Einsatz, der den Ruf in der Open-Source-Community verbessern wird. Genau so wichtig ist aber, dass diese Arbeit sehr notwendig ist, damit Linux beim Endkunden besser läuft.”
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