Einfacher auf Exchange Server 2007 migrieren

Der ‘Exchange Migrator 7.0’ und der ‘Directory and Resource Administrator (DRA) mit Exchange Administrator 8.1’ ermöglichen eine schnelle und einfache Migration auf Microsoft Exchange Server 2007, hieß es vom Anbieter.

Exchange Migrator 7.0 bewältige die kritischen Punkte, die häufig beim Wechsel von Microsoft Exchange 5.5-, Exchange 2000- und Exchange 2003 zu der neuesten Microsoft-Messaging-Infrastruktur auftreten. Die Lösung enthalte Funktionen für die Planung und die Modellierung und ermögliche eine kundenspezifische Offline-Migration der Mailboxen, Kontakte und Verteilerlisten. Zudem sei sichergestellt, dass die Messaging Services während der Migration verfügbar bleiben. Das Produkt ist ab Mitte Oktober 2007 für 8,45 Euro pro migrierter Mailbox erhältlich.

Der DRA mit Exchange Administrator 8.1 verfügt demnach über erweiterte rollenbasierte Administrationsfunktionen zur Verwaltung von Exchange Server 2007. DRA ermögliche es IT-Teams, Berechtigungen zu delegieren, ohne privilegierte native Accounts zur Verwaltung von Nutzern, deren Mailboxen, Kontakten und Verteilerlisten festzulegen.

Indem eine einfach zu bedienende Schnittstelle zwischen Administratoren und den Management-Funktionen von Exchange 2007 geschaffen werde, könnten Unternehmen auch weniger erfahrene Administratoren mit Aufgaben betrauen, hieß es. Zudem liessen sich gemischte Exchange 5.5-, 2000- und 2003-Umgebungen einfacher verwalten. Die Lösung ist bereits verfügbar, der Preis beginnt bei 13,52 Euro pro Benutzer.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Sofortzahlungen im Wandel: Sicherheit und KI als treibende Kräfte

Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…

3 Stunden ago

Blockaden und Risiken bei APM-Projekten vermeiden

Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.

2 Tagen ago

BSI-Bericht: Sicherheitslage im Cyberraum bleibt angespannt

Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.

3 Tagen ago

KI-Hype in der Cybersicherheit – oder besser doch nicht?

KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…

3 Tagen ago

Netzwerksegementierung schützt vor Angriffen über die OT

Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…

4 Tagen ago

KI-Bluff bei AIOps erkennen

Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…

4 Tagen ago