Ultramobile PCs bieten weniger Funktionen als ein Laptop, werden von den Herstellern aber als komfortabler als ein Smartphone angepriesen. Ein Beispiel ist Nokias ‘N800 Tablet’, der seit einigen Jahren erhältlich ist.
An der Bord der neuen Initiative sind ARM, MontaVista, Mozilla, Texas Instruments und Samsung. Die Firmen wollen eine Linux-basierte Plattform für UMPC-Geräte entwickeln und dafür in Sachen Anwendungen, Betriebssystem und Chipdesign kooperieren. Hardware-Hersteller sollen die Linux-basierte Plattform dann nutzen, um UMPC-Geräte auf den Markt zu bringen.
Die Entwicklung der Linux-Plattform werde in der ersten Hälfte des nächsten Jahres abgeschlossen, sagte Kerry McGuire, ARM Director Strategic Alliances. Die ersten Geräte könnten dann im Jahr 2009 auf den Markt kommen. Die Plattform solle der Open Source Community übergeben werden.
Die neue Industrieinitiative wolle mit ihrer Arbeit die Tätigkeit der LiMo Foundation ergänzen, so McGuire. Die LiMo Foundation arbeitet – wie auch das Projekt OpenMoko – daran, Linux auf mobile Geräte zu bringen. Diese Organisationen konzentrierten sich jedoch nicht darauf, Linux für UMPC-Geräte zu adaptieren, hieß es.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…