In ihrer Petition fordert Mortenson ein verbindliches Gesetz, dass die Mitnahme von E-Mail-Adressen beim Provider-Wechsel regelt. Damit soll die Federal Communications Commission ähnliche Portierungsmöglichkeiten für elektronische Briefadressen schaffen, wie sie bei Telefonnummern bereits angewendet werden.
Neben dem Vergleich zu Telefonnummern und Adressweiterleitungen nannte Mortenson weitere Gründe. So ist eine E-Mail-Adresse heutzutage eine Schlüsselkomponente der Identität im persönlichen und beruflichen Leben. Die Löschung ohne die Möglichkeit einer Weiterleitung sei vor allem im beruflichen Bereich katastrophal, da möglicherweise einem über Jahre aufgebauten Netzwerk die Kontaktmöglichkeit entzogen würde.
Mortensons Forderung lautet deshalb, dass die ISPs dazu verpflichtet werden müssen, den E-Mail-Traffic auch nach Ablaufen eines Kundenkontos weiterzuleiten. Dies sei technisch problemlos und schnell machbar. Zudem könnten sich User der lebenslangen Nutzung einer E-Mail-Adresse sicher sein.
Der Auslöser für die Petition war eine Auseinandersetzung zwischen Gail Mortensen und AOL. Dabei wurde ihr Zugang zu AOL ohne Nachfrage gelöscht, als sie die Gebühren nicht mehr bezahlte. Die Erfolgsaussichten dieser Eingabe bei der FCC sind bisher jedoch nicht abzuschätzen.
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