Das liegt am neuen Schlachtruf der Mannnschaft: “Ubuntu!”, der von Stars der Boston Celtics wie Ray Allen, Kevin Garnett und Paul Pierce vor Spielbeginn geschmettert wird.
Mark Shuttleworth, der CEO des Ubuntu-Sponsors Canonical, dürfte dies mit großer Freude zur Kenntnis nehmen. Bekommt Ubuntu-Linux so doch eine Werbung, die nichts kostet. Denn anders als vermutet, ist Canonical kein Sponsor des Teams und Ubuntu nicht das ‘offizielle Betriebssystem der Boston Celtics’.
Der Schlachtruf ist vielmehr eine Idee des Celtics-Trainers Doc Rivers. Dieser hatte das Wort kennengelernt, als er über den südafrikanischen Erzbischoff Desmond Tutu las. Ubuntu geht auf Südafrikas Bantusprachen zurück. Es steht für eine Philosophie, die davon ausgeht, dass es Größeres gibt, als den individuellen Erfolg – vor allem natürlich Gott.
Canonical erklärt das Wort auf seiner Webseite zwar ein wenig anders, aber im gleichen Geist. Demnach bedeutet Ubuntu “Humanismus gegenüber den Anderen” oder “Ich bin, was ich bin, weil wir sind, was wir sind.” Eine inspiriende Botschaft – egal, ob für Sportler oder Software-Entwickler.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…