Dazu hat der Hersteller, der einst als Lindows startet, nun auch kommerzielle Treiber für 3D-Unterstützung oder besseres WiFi, und da wo keine quelloffene Alternative verfügbar ist, proprietäre Software wie Java, Adobe Acrobat oder Flash, in die Version 6.0 integriert.
Sogar ein Stückchen Microsoft ist in der kommerziellen Distribution enthalten. Zum Beispiel Windows Media, True Type Fonts, Support für MP3-Dateien sowie ein Open-XML-Tranlator. Über den lassen sich mit OpenOffice auch .doc-Dateien, die in Microsoft Word erstellt wurden öffnen.
“Linspire 6.0 schließt die Kluft zwischen Open Source und kommerzieller Software und bringt das beste aus beiden Welten in ein einfach zu handhabendes, gewohntes und produktives Betriebssystem zusammengefasst”, kommentiert Larry Kettler, President und CEO von Linspire.
Linspire 6.0 sei auch die erste Linux-Distribution, die den CNR-Client in einer Beta-Version enthält. Damit können Anwender mit einem Klick auf Tausende verschiedener Applicationen wie etwa Suns StarOffice, Parallels Workstation, Win4Lin, Crossover Office oder etwa verschiedene Spiele zugreifen. Wenn die Vollversion des CNR-Clients verfügbar sei, könne schnell aktualisiert werden, versichert Linspire in einer Mitteilung.
Bei der grafischen Nutzeroberfläche setzt Linspire auf KDE, da es für den Mac und Windows-Nutzer ein gewohnteres Umfeld biete. Neben Firefox und Thunderbird kommen auch die Projekte Lsongs und Lphoto mit.
Seit einigen Monaten hat Linspire – ähnlich wie Novell ein Patentabkommen mit Microsoft geschlossen. Daneben haben die beiden Hersteller an breiter Front Interoperabilität und technische Zusammenarbeit zwischen den beiden Plattformen der Hersteller vereinbart. Linspire 6.0 ist ab sofort für rund 50 Dollar herunterladbar.
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