Grund für die Umrüstung sei, dass sich so das russische Schulsystem die Lizenzgebühren für Windows oder Office sparen könne. Der Generaldirektor des Unternehmens ‘AltLinux’ Alexey Smirnov sagte gegenüber dem britischen Nachrichtenportal BBC, dass viele Schulen aus Geldmangel dazu tendierten, illegale Windows-Kopien zu benutzen. Nachdem aber Russland der WTO beigetreten war, wurden auch die Gesetze verschärft und Verstöße geahndet.
Die Umstellung auf Linux beginnt mit einem Pilot-Testlauf in drei Regionen. Auch in den anderen Regionen soll danach die Umrüstung langsam anlaufen. Laut Smirnov sei es wichtig, den Leuten die Wahl zu lassen und auch den russischen Lehrern in der Umstellungsphase, die Möglichkeit einzuräumen mit dem neuen Betriebssystem richtig umzugehen.
Linux wird schon jetzt an vielen russischen Universitäten eingesetzt. Die Kritik, dass dadurch ein Nachteil für die Schüler und Studenten entstehe, ist nach Ansicht von Smirnov unberechtigt. “Es ginge eher darum generell eine gute Softwareschulung zu ermöglichen, der Wechsel zwischen Systemen und konkurrierenden Programmen fiele dann nicht mehr schwer.”
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