Mit ‘Process Control’ können Unternehmen festlegen, welche IT-Anwendungen in welcher Umgebung genutzt werden dürfen.
Das Besondere an der Software besteht nach Angaben des Anbieters darin, dass sie auf der Prozessebene implementiert ist und auf dynamischen Regeln basiert. Aufgrund des Whitelist-Ansatzes können IT-Manager von einer zentralen Stelle aus steuern, welche Applikationen und Prozesse auf den PCs innerhalb und außerhalb des Firmennetzes zugelassen sind.
Sobald die Software ein nicht in der Whitelist registriertes Programm wahrnimmt, verhindert sie dessen Ausführung. Somit sind die IT-Systeme gegen Angriffe mit Malware wie zum Beispiel Viren, Rootkits oder Trojanern gesichert.
Process Control schützt außerdem vor Schadsoftware mit einem sehr geringen Verbreitungsgrad. Malware, die nur selten auftritt, wird von Anti-Viren-Software oft übersehen. Zudem kann die Lösung auch Angriffe abwehren, die innerhalb eines Unternehmens stattfinden.
Die integrierte Firewall überprüft desweiteren den ein- und ausgehenden Datenverkehr – wobei die Sicherheitszonen und -profile für Anwender konfigurierbar sind. Die Lösung ist ab Anfang November bei den NetOp-Vertriebspartnern erhältlich.
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