Die Spezialisten des Datenbankarchivierungs-Unternehmen CSP bieten ein kostenloses Tool an, mit dem die Kosten für die Vorratsdatenspeicherung berechnet werden können. Das Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung gilt seit Jahresbeginn und legt fest, dass die Verbindungsdaten von Kunden sechs Monate gespeichert werden müssen. Diese Daten sollen im Bedarfsfall Ermittlern zur Terrorbekämpfung zur Verfügung gestellt werden.
Viele Provider scheuen sich momentan noch vor der Datenvorratsspeicherung. Sie nutzen bevorzugt noch die bestehende Übergangsfrist bis Ende 2008. “Zwei Faktoren führen zur Unsicherheit der betroffenen Provider”, hatte Stefan Brandl, Produktmanager Datenbankarchivierung bei CSP, festgestellt. “Zum einen ist es die Tatsache, dass die genaue technische Umsetzung den Unternehmen überlassen wird und nicht exakt vorgegeben ist. Zum anderen werden auch der Umfang und die Kosten für ein solches Projekt überschätzt”, sagte Brandl.
Die von CSP entwickelte Datenbankarchivierungslösung Chronos unterstützt die Vorratsdatenspeicherung durch die zeitlich automatisierte Eingeteilung der Archivstruktur. Bei Suchanfragen von Behörden lassen sich deren Wünsche und Vorgaben hinsichtlich des Datenformats berücksichtigen.
Das Tool zur Berechnung von Kostenvorteilen für die Vorratsdatenspeicherung kann unter info@datenbankarchivierung.de angefordert werden.
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