“Ab jetzt arbeite ich nur noch an meinem Heiligenschein”, erklärte Bill Gates anlässlich seines weitreichenden Ausstiegs beim vermutlich erfolgreichsten Software-Unternehmen überhaupt. Gates wolle sich künftig nur noch um seine Stiftung kümmern, erklärte er weiter.
Vielleicht hat Steve Jobs schon seinen eigenen Ruhestand vor Augen, vielleicht findet er auch Gefallen an der Idee mit dem Heiligenschein, vielleicht aber ist es auch echter Respekt, was ihn dazu bewogen hat, in einem Interview mit der New York Times, beinahe huldvoll über seinen Erzrivalen zu sprechen:
“Bills Rückzug von Microsoft ist eine große Sache”, weiß Jobs. “Es ist ein einschneidendes Ereignis und ich denke, er sollte für den Beitrag, den er geleistet hat, auch entsprechend gewürdigt werden.”
Weniger warme Worte findet Jobs für Amazons Lesemaschine ‘Kindle’: “Es liegt gar nicht daran, wie gut oder schlecht das Produkt ist, Tatsache ist, dass die Leute einfach nicht mehr lesen.” So hätten über 40 Prozent der Amerikaner im vergangenen Jahr lediglich ein Buch gelesen. “Das ganze Konzept ist fehlerhaft, aber vor allem deshalb, weil die Menschen einfach nicht mehr lesen.”
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