‘FOSSology’ steht unter der freien ‘GNU General Public License Version 2’ (GPL V2). Die Software unterstütze die meisten GNU/Linux-Platfformen, hieß es vom Anbieter.
Das Tool wurde von Hewlett-Packard (HP) intern entwickelt. Im Moment ist unklar, wie das Unternehmen damit Geld verdienen will. Eine HP-Sprecherin wollte dazu gegenüber dem Branchendienst Infoworld zunächst keine Angaben machen.
FOSSology soll eine schnelle und akkurate Antwort auf die Frage liefern, unter welchen Lizenzen ein Open-Source-Projekt steht. Dazu wird der Source Code des Projektes analysiert. Die genutzten Lizenzen sind in Reports abrufbar.
Derzeit verfügt die Software über Module für die Lizenzanalyse, die Identifikation von MIME-Typen und die Extraktion von Metadaten. Künftig soll die Analyse aller Software-Typen möglich sein. Zudem soll das Tool um Sicherheits- und Patch-Funktionen erweitert werden.
Ähnliche Produkte gibt es bereits, etwa von Black Duck Software. Doug Levin, der CEO von Black Duck, begrüßte in einem Blogeintrag das neue Angebot. HPs Engagement werde dazu beitragen, dass der Gesamtmarkt wachse, so Levin. FOSSology könne dafür sorgen, dass Entwickler über die Verwendung der GPL besser informiert sind.
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