Die 300 Unternehmen, die laut Microsoft damit begonnen haben, von IBM-Software auf Exchange Server, Office und SharePoint Server umzustellen, sollen mehr als 2,8 Millionen Nutzer repräsentieren. Obwohl damit die Zahl der Notes-Anwender weiter sinkt, hat sich die Softwareschmiede das Ziel gesetzt, die Zahl der Wechsler in den nächsten sechs Monaten sogar noch zu übertreffen.
Nach Angaben des Gartner-Analysten Matt Cain hat Microsoft derzeit einen Marktanteil von 62 Prozent bei Unternehmen mit mehr als 100 Anwendern. IBM muss sich hingegen mit 26 Prozent zufrieden geben. “Microsoft hat in den letzten Jahren ein oder zwei Prozentpunkte zulegen können und wir erwarten eine Fortsetzung dieses Trends”, erklärte Cain in einem E-Mail-Interview.
Zur Unterstützung wechselwilliger Lotus-Anwender wird Microsoft eine aktualisierte Fassung der Migrations-Tools veröffentlichen, mit denen auch Unternehmen mit mehreren hunderttausend Mailboxen der Umstieg auf Microsoft-Produkte ermöglicht wird.
“Die Komplexität beim Umzug ergibt sich aus Dingen wie Gruppen, Archiven, Kontakten und natürlich den Domino-Anwendungen”, sagte Cain. Die Übertragung von E-Mail- und Kalenderfunktionen sei hingegen recht überschaubar. Die Werkzeuge würden die Lücke zu kostenpflichtigen Migrations-Tools von Anbietern wie Binary Tree und Quest schließen.
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