Google will den Forschern dieser Welt eine Plattform für Ihre Arbeit anbieten – wenngleich natürlich in digitaler Form und im Internet. Die Wissenschaftler sollen Ihre Formeln und Daten auf den Servern von Google abspeichern dürfen – unter den Augen der Öffentlichkeit, die so Einblick in die Forschungsprojekte erhalten. Das Technologie-MagazinWired berichtet, dass der Launch des Services bereits für vergangene Woche geplant war, man mittlerweile aber hinter dem Zeitplan herhinke. Das Magazin spekuliert auf “mehrere hundert Terabytes”, die den Wissenschaftlern zur Verfügung gestellt werden sollen.
Das Projekt habe Google erstmals im vergangenen August angekündigt, und zwar auf dem hauseigenen Science Foo Camp in Mountain View, Kalifornien. Den Forschern wolle man zudem das Analyse-Tool Trendalyzer zur Verfügung stellen. Dieses hatte die Suchmaschine im März vergangenen Jahres von der schwedischen Firma Gapminder übernommen.
Google hat bereits das erste Projekt für den neuen Dienst festgelegt: Das Weltraumteleskops Hubble erhält laut Wired 120 Terabyte. Auch für ein gerade rekonstruiertes Manuskript mit Theorien des griechischen Mathematikers Archimedes wolle man ein Terabyte einräumen.
Ferroelektrisches Oxid verringert den Energieverbrauch erheblich und verkürzt Latenzzeiten von Computerarchitekturen.
Hyperscaler ermöglichen ISVs eine schnellere Markteinführung ihrer Produkte, wobei damit die verbundenen Herausforderungen steigen, sagt…
Warenhauskette setzt auf die KI-gesteuerten Fähigkeiten zur Bedarfsplanung und Nachversorgung von Blue Yonder.
Technische Hochschule Augsburg (THA) will Hersteller auf die neue EU-Verordnung hinweisen, die Cybersicherheit für vernetzte…
Mit der steigenden Anzahl von Endpunkten, wächst die Komplexität, die mit dem Unternehmensnetzwerken verbundenen Geräte…
Die Kombination aus Blockieren und fundierter Analyse bietet eine resiliente Sicherheitsarchitektur, sagt Andrea Napoli von…