Dieses umfasse Professional, Managed und Hosted Services für die Kommunikation in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen jeder Branche und Größe. Für das Unternehmen sei das neue Serviceportfolio ein wichtiger Schritt auf dem Weg vom klassischen TK-Anlagenhersteller hin zum Software- und Serviceanbieter.
Laut SEC können die Kunden damit je nach Wunsch Aufgaben rund um den Betrieb von Kommunikationslösungen und -netzen teilweise als Managed Service beziehen oder ihre Kommunikationsabteilung komplett auslagern. Die neuen, ITIL-basierenden Services sollen auch die Verwaltung von heterogenen Kommunikationsumgebungen erlauben. Die Services von Siemens Enterprise Communications basieren auf einer Global Service Infrastructure (GSI) mit Network Operation und Technical Asstistence Centers.
Bereits im vergangenen Herbst präsentierte Siemens auf der IT-Messe Systems in München mit HiPath OpenOffice eine Unified-Communications-Komplettlösung für kleine und mittlere Unternehmen. Sie bietet neben professioneller Telefonie auch eine integrierte Unified-Communications-Anwendung. Die Applikationen sind vorkonfiguriert, aber auf einer Hardware-Plattform installiert.
Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG ist eine hundertprozentige Siemens-Tochter mit rund 15.000 Mitarbeitern und Sitz in München. Sie ist spezialisiert auf offene Kommunikationslösungen für Unternehmen jeder Größe.
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