Das wurde auf der Konferenz Digital, Life, Design in München bekannt, auf der 23andMe von den Gründerinnen Anne Wojcicki und Linda Avey vorgestellt wird.
Wojcicki ist die Ehefrau des Google-Gründers Sergey Brin. Neben Google haben auch die Biotechnik-Firma Genentech und der Risikokapitalgeber New Enterprise Associates investiert. Die Bezeichnung 23andMe leitet sich von den 23 Chromosomenpaaren ab, die das Genom eines Menschen bestimmen.
Damit ein Test durchgeführt werden kann, müssen Interessierte ihre Speichelprobe in einem mit Barcode versehenen Röhrchen an ein Vertragslabor von 23andMe senden. Dort wird die DNA extrahiert.
Nach etwa vier Wochen erhalten die Kunden auf der Webseite Zugriff auf eine Analyse, die zum Beipsiel Aufschluss über Krankheitsrisiken, zu ererbten Charakterzügen oder zur Abstammung liefert. Wenn die Datenbank größer ist, sollen die Kunden auch an Studien teilnehmen können. Der Preis für die Genanalyse beträgt 999 Dollar, für die Versandkosten fallen 45 Dollar an.
Nach Angaben von 23andMe sind die Daten sicher und werden nicht verkauft. Zwischen dem Labor und dem Einzelanwender seien mehrere Lösungen für die Authentifizierung und die Verschlüsselung installiert, sagten die 23andMe-Gründer der Nachrichtenagentur Reuters.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.