ClearCube ist neben HP einer der wenigen Hersteller, die sich mit dem Formfaktor Blade-PC beschäftigen. Das Konzept hinter dieser Architektur ist eine Mischung aus einem Thin-Client-Terminal und einem dedizierten PC-Arbeitsplatz.
Diese Arbeitsplätze werden zentral in einem Rack wie Blade-Server als schmales Einschubmodul zusammengeschlossen. Über die PC-over-IP-Technologie von Teradici können diese Blade-PCs die Terminals und die Bildschirme in den einzelnen Abeilungen ansprechen. Diese können dank der neuen Übertragungstechnologie auch mehrere hundert Kilometer auseinander liegen. Grafiken sollen sich dennoch mehr oder weniger in Echtzeit, also mit minimalen Verzögerungen, übertragen lassen.
Dabei sendet der Blade-PC die Signale verschlüsselt übers Netz und ein Teradici-Chip dekomprimiert und entschlüsselt die Signale und leitet sie an den Bildschirm weiter.
Neu ist das PC Blade R1350, das mit einem Intel-Core-2-Duo-Prozessor und einer PCI-Express-Grafikkarte die gesamte Rechenleistung, Grafik sowie Speicherplatz beherbergt. Neu von ClearCube sind auch die beiden Thin-Client-Terminals, I9420 I/Port und der C7420 C/Port, die beide die Teradici-Technologie unterstützen. Der C7420 kann zudem zwei Monitore antreiben. Beide Thin Clients unterstützen auch USB-Geräte, wie Drucker oder externe Laufwerke.
Überarbeitet hat ClearCube auch die Management Software ‘Sentral’, die jetzt in der Version 5.6 vorliegt. Sie erleichtere das Verwalten von physischen und virtuellen Desktops und kann mit Terminal-Verbindungen über größere Distanzen umgehen. Als Virtualisierungslösungen unterstützt die Software Produkte verschiedener Hersteller wie Xen oder VMware.
Das Konzept des Blade-PC spielt vor allem in Behörden oder im Finanzsektor eine Rolle. Da sämtliche Daten auf dem Blade in einem Rechenzentrum gesichert werden, ist es unerheblich, was mit den Thin Clients in der Abteilung geschieht. Ein weiterer Vorteil ist die zentrale administrierbarkeit der ‘PCs’ über die ClearCube-Software.
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