Die erste Fabrik steht im irischen Limerick. Zur Eröffnung des Werkes in Lodz, der zweitgrößten Stadt Polens, reiste Firmengründer Michael Dell an.
Die neue Produktionsstätte erstreckt sich über 37.000 Quadratmeter und ist das Ergebnis einer Investition von 200 Millionen Euro. Hinzu kommen weitere 53 Millionen Euro, die Dell-Zulieferer investierten. Bereits jetzt beschäftigt Dell in Lodz 1200 Mitarbeiter.
Damit ging eine Fabrik in Betrieb, um die auch Deutschland gebuhlt hatte. Im September 2005 beschloss Dell jedoch, das Werk in Polen zu bauen. Vor allem die Region Halle (Sachsen-Anhalt) hatte sich Hoffnungen auf eine weitere Ansiedlung gemacht, nachdem Dell dort bereits ein Service- und Vertriebszentrum eröffnet hatte.
Grund für die Entscheidung gegen Ostdeutschland seien nicht die Lohnkosten gewesen, sagte Firmensprecher Stefan Böttinger damals. Vielmehr hätten eine Reihe von Faktoren wie Logistik, die Infrastruktur, potenzielle Mitarbeiter und die Kundennähe eine Rolle gespielt.
In Lodz fertigt Dell zunächst Notebooks der Reihen Latitude und Inspiron. Das Werk soll vor allem nach Zentral-, Ost- und Nordeuropa liefern und die Lieferzeiten für die dortigen Kunden um zwei Tage verkürzen.
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