Für die International Solid States Circuits Conference in der nächsten Woche hat Intel Informationen zu einem mobilen Prozessor mit x86-Intel-Architektur angekündigt, der neben anderen Features auch eine In-Order-Pipeline besitzen soll.
Prozessoren mit einer In-Order-Pipeline müssen Befehle in einer vorgegeben Reihenfolge bearbeiten. Stehen für eine Berechnung benötigte Daten nicht zur Verfügung, wird die Verarbeitung einfach angehalten. Dies verringert zwar die Rechenleistung der CPU, verringert aber gleichzeitig auch die Stromaufnahme.
Eigentlich wurde diese Technik Mitte der Neunzigerjahre von fast allen Prozessorherstellern zugunsten der ‘Out-of-Order-Pipeline’ zu Grabe getragen. Bei dieser Architektur werden zusätzliche oder beliebige Tasks ausgeführt, während die CPU auf die Daten für einen bestimmten Vorgang wartet, was Rechenleistung und Energieaufnahme deutlich erhöht. Nur Via Technologies nutzt die alte Technik noch für die Low-Power-Chips der C7-Serie, die aber zum Ende des Jahres mit der Einführung des Isaiah-Kerns eingestellt werden soll.
Intel hat bisher den Namen seiner neuer Stromspar-CPU Silverthorne noch nicht im Zusammenhang mit der In-Order-Pipleline erwähnt. Jedoch stimmen die technischen Daten von Silverthorne und der für die Solid-States-Konferenz angekündigten CPU auffallend stark überein. Beide Prozessoren sollen über 47 Millionen Transistoren verfügen und im 45-nm-Verfahren gefertigt werden. Auch sind beide für den Einsatz in mobilen Geräten vorgesehen und eine Leistungsaufnahme von etwa 2 Watt Leistung benötigen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…
KPMG-Studie: 97 Prozent der Cloud-nutzenden Unternehmen verwenden KI-Dienste von Cloud-Anbietern.
Bitkom veröffentlicht Online-Tool und Leitfaden zum KI-Einsatz in Unternehmen. Beide Angebote sind kostenlos.
Neue Kunden sind unter anderem SAP, Conforama Schweiz, 11teamsports, Phillip Morris International, Baywa und Thalia.
Oracle schafft einheitliche Plattform für vier Ministerien und über 250.000 Beamte mit der Oracle Applications…
Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.