Novell gibt grünes Licht für Red-Hat-Anwendungen

Der OpenSuse Build Service arbeitet bereits auch mit zwei anderen Linux-Distributionen. Diese sind Debian und Ubuntu. Jetzt kommt noch Support für das Red Hat Enterprise Linux und den 1:1-Clone CentOS hinzu, wie das Unternehmen mitteilte.

Der Vorteil dieses Dienstes für Entwickler ist, dass sie jetzt nicht mehr verschiedene Rechner oder Compiler-Farmen brauchen, um Software für unterschiedliche Hardware-Architekturen oder Distributionen zu entwickeln.

“Indem wir das Erstellen von Packages für CentOS und Red Hat Enterprise Linux unterstüzen, macht es der Open Suse Build Service einfacher für verschiedene Linux-Distributionen zu entwickeln, und so können sich innovative Ideen schnell in der Open-Source-Community verbreiten”, erklärte Michael Löffler, Produktmanager für OpenSuse bei Novell.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Blockaden und Risiken bei APM-Projekten vermeiden

Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.

2 Tagen ago

BSI-Bericht: Sicherheitslage im Cyberraum bleibt angespannt

Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.

2 Tagen ago

KI-Hype in der Cybersicherheit – oder besser doch nicht?

KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…

3 Tagen ago

Netzwerksegementierung schützt vor Angriffen über die OT

Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…

4 Tagen ago

KI-Bluff bei AIOps erkennen

Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…

4 Tagen ago

Klinikum Frankfurt an der Oder treibt Digitalisierung voran

Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…

5 Tagen ago