Im vierten Quartal von 2007 stiegt Verizons Gewinn um 3,9 Prozent, die Nettoeinnahmen des Unternehmens werden auf 1,07 Milliarden Dollar geschätzt. In diesem Zeitraum konnte das Unternehmen alleine zwei Millionen neue Handykunden gewinnen, die zum Teil vom kränkelnden Mitbewerber Sprint Nextel und zum Teil aus einem Joint Venture mit Vodafone stammen.
Insgesamt hat Verizon nun stolze 65,7 Millionen Handykunden. Im Zuge dessen stieg der Umsatz in diesem Bereich um 13,3 Prozent. Alleine die Umsätze aus drahtlosen Datendiensten haben um 53 Prozent zugenommen.
Durch den Ausbau der Glasfasernetze, für den das Unternehmen etwa 23 Milliarden Dollar über sieben Jahre hinweg veranschlagt hat, hat Verizon mittlerweile über eine Million Kunden für den Fios-TV-Service gewonnen. Durch das neue Netzwerk ist Verizon in der Lage drei Services zugleich anzubieten – TV, Breitband und Telefon – und kann so direkt mit Comcast und Time Warner Cable konkurrieren.
Um sich weiterhin auf das Mobilfunk- und Fios-Geschäft konzentrieren zu können, müssen an anderer Stelle Einsparungen getroffen werden. Schon im vierten Quartal in 2007 wurden Stellen gestrichen und laut Angaben des Geschäftsführers Ivan Seidenberg wird sich das nicht so schnell ändern. Vor allem die Angestellten im herkömmlichen Telefongeschäft werden um ihre Jobs bangen müssen.
Branchenführer und stärkster Konkurrent von Verizon ist weiterhin AT&T. Mit 2,7 Millionen Neukunden im vierten Quartal konnte der Verizon-Konkurrent seine Vormachtstellung sogar noch weiter ausbauen und verfügt heute über einen Kundenstamm von 70,1 Millionen Handyverträgen.
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