Unter dem Namen ‘Carbon Footprint Tracker’ verbirgt sich eine Erweiterung, mit der PeopleCube die Managementsoftware Resource Scheduler mit der Klimasteuerung eines Gebäudes verbindet.
Mit Resource Scheduler kann die Einsatzplanung von Konferenzräumen, geteilten Arbeitsplätzen von Telearbeitern und Equipment für Aufgaben wie Videokonferenzen geplant und abgewickelt werden. Über die Integration des Carbon Footprint Tracker kann über die Einträge im Resource Scheduler automatisch die Heizung oder die Klimaanlage in einem Raum an- oder abgestellt werden. “Durch diese Automationen kann der Energieverbrauch in einem Gebäude um bis zu 20 Prozent reduziert werden”, erklärte der Chef von PeopleCube, John Anderson.
Damit der Informationsaustausch zwischen den Anwendungen möglich ist, müssten die Klima-Kontroll-Systeme der Gebäude allerdings relativ neu sein – das Alter sollte maximal fünf bis sieben Jahre betragen.
Darüber hinaus wird Resource Scheduler auch eine Funktion hinzugefügt, mit der Berichte über den Energieverbrauch erstellt werden können. Somit kann ermittelt werden, wie viel Energie letztendlich tatsächlich gespart wird. Gleichzeitig ermittelt die Anwendung bei einer vermehrten Nutzung von Video-Konferenzen oder Telearbeit, wie viel Kohlenstoff-Dioxid dadurch vermieden wird.
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