Eine der Studien wurde unter dem Titel ‘The State of Green Business’ veröffentlicht. Darin stellt der Berater Joel Makower fest, dass Unternehmen Fortschritte dabei machen, Umweltprobleme – wie den Klimawandel und Giftmüll – anzugehen. Und mehr und mehr Firmen würden erkennen, dass eine umweltfreundliche Firmenpolitik nicht automatisch mit finanziellen Zielen in Konflikt geraten muss.
Allerdings würden diese Bemühungen den Treibhauseffekt noch nicht genügend reduzieren. “Unternehmen werden umweltfreundlicher und effizienter, aber nur schrittweise. Und oft wird das, was so gewonnen wird, durch das allgemeine Wirtschaftswachstum wieder zu Nichte gemacht. Während der CO2-Ausstoß pro Dollar wirtschaftlicher Aktivität zwar fällt, wächst die Ökonomie insgesamt, und somit bleibt das Endergebnis gleich”, erklärte Makower.
Unabhängig davon hat Allianz Global Investors einen Report über Investment-Firmen publiziert, die derzeit ihr Augenmerk auch vermehrt auf den Umweltschutz legen. Fast die Hälfte aller befragten Investoren gab an, dass sie wahrscheinlich in ein Unternehmen mit umweltfreundlichen Komponenten investieren werden. Und 17 Prozent haben das schon gemacht.
Auch wenn sich fast täglich Unternehmen zum Umweltschutz bekennen, ergab die Umfrage, dass dem neuen Umweltbewusstsein noch misstraut wird. Ganze 78 Prozent der Befragten unterstellen den meisten Unternehmen, die Umwelt-Belange für PR-Zwecke auszunutzen. Und gemäß des Reports ‘The State of Green Business’ haben besonders die Endverbraucher noch Bedenken bezüglich des so genannten ‘Greenwashing’.
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