Das Weissbuch des Spezialisten für Enterprise Search (unternehmensweite Suche über alle Anwendungen und Formate hinweg) enthalte entscheidende Fehler, hieß es von Google.
Besonders dort, wo es um Googles Sicherheitsaspekte, Nutzerverständlichkeit, Ergebnisrelevanz und die Nutzererfahrung gehe, unterstelle Autonomy fälschlicherweise Mängel. Diese Vorwürfe seien aber nicht haltbar. Autonomy selbst blieb bei den Aussagen.
Für anspruchsvolle Kunden lasse die Google-Anwendung solche Dinge wie die notwendigen Security- und Verbindungsfunktionen. Mike Lynch, CEO von Autonomy, sagte, dass es nicht möglich sei, erfolgreich im anspruchsvollen Geschäftskundenmarkt zu punkten, ohne die grundlegenden Modelle in diesen Bereichen parat zu haben.
Doch auch wenn Google sich anschickt, im Enterprise-Bereich zu punkten – Microsoft würde den Schlagabtausch einen Vergleich wie zwischen Äpfeln und Birnen nennen. Der neue Besitzer von Autonomy-Rivale FAST Search and Transfer hat sich anlässlich des Kaufes angestrengt, sich von Suchfunktionen, wie sie Google anbietet, scharf abzugrenzen. Für Google ist die Attacke von Autonomy aber ein klarer Versuch, die Kunden wegzulocken – und das mit Argumenten, die rein auf Hörensagen basierten.
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