Ursprünglich hätte diese mit dem 31. Januar auslaufen sollen. Nun können sich noch bis Ende Februar Mitarbeiter melden, die an dem System der schwarzen Kassen oder anderen Bestechungsfällen beteiligt waren.
Siemens begründet diese Verlängerung damit, dass in den vergangenen beiden Wochen sehr viele Fälle gemeldet wurden. Daher wolle der Konzern weiteren Mitarbeitern die Möglichkeit geben, von der Amnestie zu profitieren.
Bisher hätten sich 66 Mitarbeiter im Zuge des Programms gemeldet. Derzeit erhalten auch viele weitere Mitarbeiter weitere Informationen. 54 Fälle würden derzeit geprüft. In zwei Fällen wurde bereits eine Amnestie abgelehnt. In zehn Fällen sei sie aber schon gewährt worden.
“Das Amnestieprogramm war sehr erfolgreich. Wir sind erfreut, dass so viele Mitarbeiter von dem Programm Gebrauch machen und dadurch bei der Aufklärung helfen”, so Peter Y. Solmssen, Generalanwalt von Siemens und Mitglied im Managing Board.
Das Programm läuft sei November 2007. Bei dem Programm erhebt Siemens keine Schadensersatzforderungen bei Verstößen gegen das Anti-Korruptionsgesetz oder spricht Kündigungen aus.
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