Das Werkzeug ist komplett mit Microsoft Excel 2003 und 2007 integriert. Der schwedische Software-Hersteller IFS stellte anlässlich der Verfügbarkeit besonders die anwenderfreundlichere Oberfläche, größere Flexibilität und vollständige Nachverfolgbarkeit von Transaktionen heraus.
Da das Analyse- und Reporting-Tool so tief in die Kundenwelten eingreift und meist mit Microsoft-Umgebungen interagiert, ist das Werkzeug als Gemeinschaftsprojekt mit Kunden und Microsoft entstanden. Das 1983 gegründete Unternehmen mit deutschem Sitz in Erlangen arbeitete etwa mit der norwegischen Bertel.O.Steen, Hamworthy Gas Systems, REC Scanwafer, Hafslund, Østfold Energi, Dimplex und der Spezialfirma EMGS zusammen.
Dagfinn Stave, Business Systems Consultant bei dem Kunden Statnett, hat das Entwicklungsprojekt während des gesamten Prozesses mitverfolgt. Er sagte: “Der größte Vorteil von IFS/Business Analytics besteht darin, dass die Lösung Anwendern einfache und flexible Methoden, unter anderem für die Erstellung von Unternehmensberichten bereitstellt. Basis hierfür bildet der umfangreiche Einsatz von Drag-and-drop- und Drill-down-Funktionalität. Daten werden über IFS/Business Analytics importiert und exportiert, so dass Anwender nur auf einer einzigen Oberfläche arbeiten müssen. Sie können dabei in den Reports bis auf Transaktionsebene hineinzoomen und auf den einzelnen Beleg in IFS Applications verzweigen. Das Tool bietet auch Verfolgbarkeit und Zugriffskontrolle, was die Sicherheit bei Reporting- und Budgetierungsprozessen verbessert.”
Kunden, die bereits ‘IFS Document Management’ benutzen, können die Daten hier heraus ziehen und die fertigen Reports direkt in den Dokumentenarchiven speichern. In den Archiven werden Zugriffskontrolle, elektronische Signaturen sowie die Versions- und Prozesskontrolle vollständig unterstützt, hieß es vom Hersteller. Vordefinierte Auswertungen machen eine Übersicht der Datenbankstruktur oder der Tabellen in den Business-Applikationen überflüssig. Die Oberfläche an Excel anzupassen betrachtet der Hersteller als Kunstgriff für mehr Akzeptanz – schließlich ist der Lernaufwand für die Kunden gering.
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