Wie das Konsortium mitteilte, werde noch im März dieses Jahres eine erste Plattform auf den Markt kommen. Das ist das Ergebnis der Bemühungen verschiedener Hersteller im Mobilfunkbereich.
Ihr gemeinsames Interesse, die Plattform so anpassungsfähig und universell wie möglich zu machen, führte sie schnell dahin, Open Source zu bevorzugen. Das erste Release der Plattform basiert ganz auf quelloffenen Bausteinen. Zeitgleich wird auch die Schnittstellenfrage durch die parallele Veröffentlichung der Application Programming Interfaces (API, Schnittstellen) beantwortet.
Wie Morgan Gillis, Executive Director der LiMO weiter bekannt gab, haben die Gründungsmitglieder und neuen Mitstreiter ausschließlich auf markterprobte Technik zurückgegriffen, um die Grundlage für die neue Plattform zu schaffen. So soll sich die Anwendung schneller am Markt durchsetzen.
Ein Alleinstellungsmerkmal ist sicherlich auch, dass Drittanbieter und Partner die APIs bereits jetzt in einem speziellen Programm begutachten können. Die APIs sind für sie gratis. Vor dem Launch sollten sie Fragen, die ihnen im Umgang mit den Schnittstellen auffallen, melden.
Die erst im Januar 2007 gegründete LiMO Foundation wird von den Gründungsmitgliedern Samsung, Panasonic, Motorola, NTT DoCoMo und Vodafone bestimmt.
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