Zu diesem Schluss kommt eine Studie des King’s College London. Demnach konnte bei Zwillingen nachgewiesen werden, dass jene biologisch jünger sind, die körperlich aktiv waren.
Die Forscher untersuchten 2400 Zwillinge. Sie wurden ersucht, Fragebögen zum Ausmaß der körperlichen Bewegung auszufüllen. Zusätzlich wurden Blutproben entnommen und daraus die DNA extrahiert. Die Forscher konzentrieren sich dabei vor allem auf die Telomere – die Zellteile, die Chromosomen an ihren Enden vor Schäden schützen. Altert der Mensch, werden die Telomere kürzer und die Anfälligkeit für Schäden steigt.
Bei der Untersuchung der weißen Blutkörperchen zeigte sich, dass Frauen und Männer, die in ihrer Freizeit körperlich passiv waren, über kürzere Telomere verfügten. Die durchschnittliche Länge der Telomere war bei den passivsten Teilnehmern – mit 16 Minuten körperlicher Aktivität pro Woche – um 200 Nukleotide geringer als bei den sportlichsten Teilnehmern – die auf 199 Minuten Bewegung pro Woche kamen. Die aktivsten Teilnehmer verfügten über eine Telomerlänge, die mit jener von passiven bis zu zehn Jahre jüngeren Menschen vergleichbar war.
Die Wissenschaftler nehmen daher an, dass passive Menschen anfälliger für Schädigungen der Zellen sind. Zudem gehen sie davon aus, dass auch Stress eine Auswirkung auf die Länge der Telomere hat. Die Forscher halten körperliche Aktivitäten daher auch zur Stressbekämpfung für sinnvoll.
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