Daher haben Dell-Chef Michael Dell, EMC-Chef Joe Tucci und Mike Splinter für Applied Materials in Washington öffentlich vorgeschlagen, dass die US-Regierung ihren eigenen Energieverbrauch in Frage stellen sollte und hohe Ziele für die eigene Energieeffizienz setzen müsse. Energie-Sparmaßnehmen müssten ermutigt werden, ohne jedoch dabei spezielle Standards einzuführen, nach welchen sich die Unternehmen richten müssen.
Außerdem haben die CEOs angeregt, die Regierung solle Auszeichnungen an Unternehmen vergeben, die besonders erfolgreich dabei sind, mit Informationstechnologie ihre Energieeffizienz zu verbessern. Und darüber hinaus sollen für diese Unternehmen Handelsbarrieren wie Zölle minimiert und Steueranreize geschaffen werden.
Normalerweise finden sich die IT-Chefs am Capitol Hill zusammen, wenn irgendwelche Regularien oder Gesetze verhindert werden sollen. Doch laut Bruce Mehlman, Direktor des Technology CEO Council, seien in diesem Fall keine Beanstandungen geäußert worden.
Dell hat sich aber auch verbindlichere Initiativen der Politik gewünscht. Zum Beispiel solle ein Mandat zur Entwicklung und dem Design von IT-Produkten eingeführt werden, das von allen und auf alle IT-Unternehmen anwendbar sein solle.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
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