Die Hauptkonkurrenten werden Apples Mac OS X 10.5, Microsofts Vista und Linux sein. Nach Auskunft von Dragos Ruiu, Organisator der Cansecwest 2008, sollen die Sicherheitslücken der Systeme im Rahmen des Wettbewerbs miteinander verglichen werden.
“Derzeit wird viel darüber diskutiert, welches Betriebssystem am sichersten ist – Linux, Vista oder Leopard. Die Linux-Leute betreiben ihre eigene Propaganda, die Windows-Leute sagen mal dies, mal das, und die Leute von Apple stecken wie immer ihren Kopf in den Sand. Somit können wir uns erst sicher sein, wenn wir es selbst ausprobiert haben”, erklärte Ruiu.
Als Preis winken den Gewinnern des Wettbewerbes verschiedene Laptops, wobei noch nicht bekannt ist, um welche Modelle es sich dabei handeln wird. “Die Laptops werden auf alle Fälle neu und aufregend sein. Die Preise werden Computer-Freaks anspornen, an dem Wettbewerb teilzunehmen, versprach Ruiu.
Im vergangenen Jahr gab es ein Mac Book Pro zu gewinnen, von dem Unternehmen Tipping Point wurde zusätzlich ein Preisgeld in Höhe von 10.000 Dollar gesponsert. Bei dem Hacker-Wettbewerb 2007 teilten sich die Forscher Dino Dai Zovi und Shane Macauley den ersten Platz für ihre Entdeckung der Zero-Day Quick-Time Sicherheits-Lücke, die sie nutzten, um das Mac Book zu hacken. Im Nachhinein wurde außerdem festgestellt, dass die entdeckte Schwachstelle auch Windows Plattformen betraf.
Für dieses Jahr braucht die Konferenz laut Ruiu noch einen Sponsor, somit ist es möglich dass sich einige Details des Wettbewerbs noch ändern.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…