Die gleichnamige Programmiersprache soll bereits in der letzten Vorbereitungsphase sein und gegen Ende Februar bereits als Open Source vorliegen. Die Kreise rund um Cobra-Erfinder Chuck Esterbrook sind zufrieden.
Sie wollen, nach einem Bericht der Zeitschrift Infoworld, mehr Produktivität in die Sprache integrieren. Sie liegt demnach bald in der Betaversion vor und ist geeignet für bestimmte Software-Entwicklungsaufgaben.
Derzeit ist die anfangs nur für .Net geplante Sprache auch auf Novells Mono lauffähig, was sie wiederum für weitere Linux-Formate, Unix Mac OS und Windows öffnet. Für Cobra ist die allgemeine Lauffähigkeit und Anwendbarkeit wichtig, weil die Sprache für das Design praktisch jeder Anwendung geeignet sein soll.
Esterbrook betrachtet die Sprache als Produktivitätsbeschleuniger und will sie möglichst weit verbreitet sehen. Die Version 1.0 – für die genannten Plattformen – soll im Laufe des Jahres unter der MIT-Lizenz folgen. Unter dieser teilweise eingeschränkten Lizenz aus dem Massachusetts Institute of Technology (MIT) liegt auch die oft als “Java-Alternative” bezeichnete Technik Ruby on Rails.
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