Millionen Dollar und Euro werden für die Vermeidung von Datenverlusten ausgegeben – jedoch kümmern sich die Verantwortlichen viel zu lax um die Zugangsrechte und –Hierarchien. Laut einer aktuellen Untersuchung des Ponemon Institute sind die IT-Systeme dadurch nur unzureichend geschützt. Unter 700 befragten IT-Profis und IT-Verantwortlichen in den USA sagten 78 Prozent, dass ihr Arbeitgeber die Ebenen der Zugangsbereiche und die Berechtigungen nicht regelmäßig auf ihre Aktualität hin überprüft.
So entstünden Situationen, in denen Zeitarbeiter, Projektmitarbeiter und sogar Außenstehende Bereiche der Firma einsehen könnten, die sie gar nichts angehen. Für 69 Prozent der Befragten ist zu beklagen, dass Policies zwar vorhanden sind, aber nur schleppend oder gar nicht angewendet werden. Nur 30 Prozent der Befragten gab an, bei ihnen sei alles in Ordnung. Die Systeme würden regelmäßig überprüft und ausgewertet.
Gegenüber der Aufmerksamkeit, die die Datensicherheit genießt, sei dies Ergebnis erschreckend. Zumal bei unberechtigten Zugängen auch immer die Gefahr der Manipulation von Daten besteht.
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