Über den Einzelhandel und über den Televerkauf sollen jedoch auch weiterhin Rechner mit AMD-CPUs verfügbar sein. Wie das Wall Street Journal berichtet, werden weiterhin für Geschäftskunden Server und PCs über das US-Web-Portal zu haben sein.
“Wir passen das Angebot laufend an”, erklärte ein Dell-Sprecher gegenüber der Zeitung. Weitere Gründe für diesen Schritt nannte er jedoch nicht. Möglicherweise will Dell so mehr ‘Platz’ im Webshop für hochpreisige Intel-Modelle frei räumen. Offenbar fragen die Kunden im Webshop vermehrt das obere Preissegment nach.
Ein weiterer Grund für Dells Handeln könnte sein, dass der Hersteller im Retail die Margen mit den Händlern teilen muss. Daher würde es Sinn machen, im Einzelhandel verstärkt auf günstigere Modelle mit AMD-Bauteilen zu setzen.
Einen großen Einbruch für den Intel-Konkurrenten AMD scheint dieser Schritt jedoch nicht zu bedeuten. Laut AMD werden die Ausfälle über den Einzelhandel, über den die Rechner in den USA verfügbar sind, weitgehend kompensiert.
Nach wie vor sei die Partnerschaft mit Dell gut, heißt es von AMD weiter. 2006 nahm auch Dell als einer der letzten PC-Hersteller auch AMD-Chips mit ins Programm auf, nachdem viele Dell-Kunden Druck auf den Hersteller ausgeübt hatten.
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