Künftig dürfen diese so genannten Kundenrezensionen nur noch Personen abgeben, die mindestens einmal über den Online-Dienst ein Produkt erworben haben, erklärte Amazon Deutschland in einer Mitteilung.
Dabei sei aber die Erlaubnis, Kommentare zu bestimmten Produkten abzugeben, nicht an bestimmte Produkte gebunden, heißt es weiter. Dieser Schritt sei Teil einer “kontinuierlichen Verbesserung” des Dienstes.
Mit Manipulationsvorwürfen, die im Vorfeld geäußert wurden, habe diese Entscheidung nichts zu tun. So hatten verschiedene Fachverlage gegen angeblich gefälschte Kundenrezensionen geklagt. Für bestimmte Titel sei angeblich mit gefälschten Rezensionen geworben worden, andere seien dadurch in Misskredit gebracht worden.
Der Verlag Galileo Press spricht von einer regelrechten “Kampagne”, wobei angeblich die Identitäten von mehr als 100 Rezensenten gefälscht wurden.
Amazon gab zu, dass sich solche Manipulationsversuche nicht ausschließen ließen, erklärte aber, dass solche Vorfälle sehr selten auftreten.
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