Der Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM) hat Motorola wegen angeblicher Patentverletzungen und zu hoher Gebühren verklagt. Angeblich soll das Unternehmen gegen ein RIM-Patent verstoßen haben, das ein auf die Nutzung durch Daumen optimiertes Keyboard schützt.
Außerdem unterstellt RIM dem Handyhersteller Motorola, überhöhte Lizenzgebühren für seine Patente zu verlangen. “Sie haben ihr eigenes Handygeschäft in den Sand gesetzt und wollen nun mit exorbitanten Royalties auch noch andere kaputt machen”, heißt es in der Klageschrift von RIM.
Motorola bestreitet RIMs Anschuldigungen und strebt ebenfalls zwei Gerichtsverfahren gegen den BlackBerry-Hersteller an. In der Klageschrift gehe es um die Nutzung von Motorola-Patenten für WLAN-Technik, die BlackBerry in seinen WLAN-fähigen Handys einsetzt.
Beide Parteien nutzen also angeblich Patente der jeweils anderen Partei und stellen die entsprechenden Lizenzgebührenansprüche in Frage. Um welche Summen es geht, ist nicht bekannt. Die Klagen wurden jeweils im Bundesstaat Texas eingereicht. Beide Unternehmen fordern Schadensersatz in Millionenhöhe.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…