Der Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM) hat Motorola wegen angeblicher Patentverletzungen und zu hoher Gebühren verklagt. Angeblich soll das Unternehmen gegen ein RIM-Patent verstoßen haben, das ein auf die Nutzung durch Daumen optimiertes Keyboard schützt.
Außerdem unterstellt RIM dem Handyhersteller Motorola, überhöhte Lizenzgebühren für seine Patente zu verlangen. “Sie haben ihr eigenes Handygeschäft in den Sand gesetzt und wollen nun mit exorbitanten Royalties auch noch andere kaputt machen”, heißt es in der Klageschrift von RIM.
Motorola bestreitet RIMs Anschuldigungen und strebt ebenfalls zwei Gerichtsverfahren gegen den BlackBerry-Hersteller an. In der Klageschrift gehe es um die Nutzung von Motorola-Patenten für WLAN-Technik, die BlackBerry in seinen WLAN-fähigen Handys einsetzt.
Beide Parteien nutzen also angeblich Patente der jeweils anderen Partei und stellen die entsprechenden Lizenzgebührenansprüche in Frage. Um welche Summen es geht, ist nicht bekannt. Die Klagen wurden jeweils im Bundesstaat Texas eingereicht. Beide Unternehmen fordern Schadensersatz in Millionenhöhe.
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…
Cloud-Trends 2025: Zahlreiche neue Technologien erweitern die Grenzen von Cloud Computing.
Noah Labs wollen Kardiologie-Praxen und Krankenhäuser in Deutschland durch KI-gestütztes Telemonitoring von Patienten entlasten.