Die Atmung lässt sich mit dem Messsystem ‘RespiSENS’ überwachen, das die Fraunhofer-Forscher vom Institut für Software und Systemtechnik (ISST) entwickelt haben. Es befindet sich direkt in der Kleidung und erfasst, wie schnell und stark der Träger atmet.
Gemessen wird dies mit Hilfe von Atembändern. Dies sind zickzackförmige Leiterbahnen, die über Brust und Bauch in ein T-Shirt integriert sind und bei Dehnung ein elektrisches Signal abgeben. Die Rohdaten werden zu einem kleinen Modul geleitet, das sie aufnimmt, verarbeitet und die Informationen dann zu einem Handy oder PDA überträgt.
Unterschreitet der Wert eine bestimmte, vorher festgelegte Größe, schlägt das System Alarm. “Das Gerät ist besonders stromsparend und so klein, dass es in der Kleidung nicht stört”, sagte Projektleiter Andreas Tobola, “das Modul selbst ist nicht größer als ein Streichholzbriefchen, dazu kommt noch ein kleiner Akku zur Stromversorgung.”
Das Messgerät protokolliert das Verhalten des Anwenders und erinnert an die Atemübungen, bietet telemedizinische Dienstleistungen und einen direkten Draht zu den Therapeuten. Auf der CeBIT in Hannover stellen die Forscher das System am Beispiel eines Fahrradguides vor.
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