Sie unterliegen somit dem Open Specification Promise (OSP) und dürfen demnach uneingeschränkt genutzt werden – auch für die Entwicklung fremder Anwendungen und zur Implementierung in fremde Produkte.
Microsoft hält zwar nach wie vor die Rechte an den Formaten. Das Unternehmen verspricht Drittanbietern und Entwicklern jedoch, dass sie keine Klagen wegen Patentverletzung zu fürchten hätten. Sie könnten die binären Office-Dateiformate künftig lizenz- und gebührenfrei verwenden. Die Spezifikationen stehen jetzt als PDF- und XPS-Dokument zum Download zur Verfügung.
Außerdem soll im Rahmen eines Open-Source-Projekts ein neuer OOXML-Konverter entwickelt werden, der die alten Office-Formate in Microsofts neues XML-Format umwandelt. Der Konverter wird voraussichtlich Ende Juli erhältlich sein.
In Deutschland hat das Zahlungsverhalten 2024 eine deutliche Entwicklung hin zu Sofortüberweisungen und Instant Payment…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…