Obwohl sich der Microsoft-Gründer aus dem Microsoft-Geschäft zurückgezogen hat, kümmert er sich weiterhin um kommende Microsoft-Produkte. Aktuell steht der Vista-Nachfolger Windows 7 auf dem Plan. “Die Version nach Vista ist in Hinblick auf die Spracheingabe ein großer Schritt nach vorne”, so Gates in einem Interview, das nach seiner Rede an der Stanford University geführt wurde. Selbes gelte für die Handschrift- und Gestenerkennung. Bereits letztes Jahr wurde bekannt, dass man das neue Betriebssystem Windows 7 auch mittels Touchscreen problemlos bedienen kann. Hier stellt das iPhone von Apple eine großes Vorbild dar.
“Wahrscheinlich etabliert sich Gestenerkennung bei einigen Formfaktoren sehr schnell, da wir eng mit den Hardwareherstellern zusammenarbeiten”, so der Microsoft-Gründer. Hinsichtlich Sprache wollte er sich allerdings nicht genau festlegen. Windows 7 soll laut Informationen von Microsoft nicht vor 2010 erscheinen.
Microsoft investierte in den letzten Jahren sehr viel Geld in die Entwicklung von Sprach- und Handschriftenerkennung. Bill Gates meint, dass nun die Zeit gekommen ist, in der die Nutzer diese Technologien auch akzeptieren werden. Das neue Betriebssystem soll die Ergebnisse der jahrenlangen Entwicklung und Forschung widerspiegeln. Auf Maus und Tastatur soll kein Nutzer mehr angewiesen sein.
In Bill Gates Rede vor den Standforder Studenten sagte er auch, dass sich Zensur im Internet nicht auszahlen würde. Als aktuelles Beispiel führte er China an. In China sei ein großer Teil des Internets aufgrund staatlicher Auflagen nicht verfügbar. Der gesamte Internetverkehr Chinas läuft über Proxy-Server der Regierung, die große Teile des weltweiten Netzes sperren. Gates meinte, dass die Zensur im Internet schädlich für die Entwicklung der Wirtschaft ist. Durch den eingeschränkten Informationsfluss können sich die nationalen Unternehmen nicht so entwickeln, wie die internationale Konkurrenz. “Wenn ein Land eine entwickelte Wirtschaft vorweisen möchte, muss es das Internet öffnen”, sagte Gates.
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