Anwendungen in AIR sollen sich wie Desktop-Anwendungen verhalten, die lokal installiert sind – obwohl sie eigentlich reine Webanwendungen sind. Dazu gehört, dass sie hiermit Zugang zu lokal abgelegten File-Systemen erlauben und außerdem Drag-and-Drop-Funktionen und System Notification ausführen können.
Anwendungen, die AIR nutzen, können dabei in denselben verbreiteten Sprachen und Technologien geschrieben sein, die für den Bau von Webanwendungen verwendet werden. Das gilt selbstverständlich auch für Adobes Flex- und Flash-Bauweise sowie auf JavaScript und das HTML-Format. Immerhin soll AIR für Flex und Flash den Desktop erobern
AIR greift dabei auf Open-Source-Technologien wie ‘WebKit’ und die Datenbank ‘SQLite’ zurück. AIR und das dazugehörige SDK (Software Development Kit) können kostenlos von Adobes Website heruntergeladen werden. Sie sind für Windows XP und Vista und Mac OS X erhältlich. Linux-Versionen sind nach Angaben des Herstellers in Arbeit. Die Runtime mit dem ehemaligen Projektnamen ‘Apollo’ wird bereits von Kunden wie der US-Börse NASDAQ und dem Internet- und Medienkonzern AOL eingesetzt.
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