Google will das Design und die Verbreitung von Anwendungen vereinfachen, die für Social-Networking-Seiten geschrieben sind. Dafür hat der Konzern die Initiative OpenSocial ins Leben gerufen. Diese wird seit kurzem von einigen ausgewählten Entwicklern ausgiebig anhand von Live-Sites oder Site-Containern erprobt.
Sie schätzen das hehre Ziel, das Google für leichtere Arbeit verfolgt. Aber die angebotenen Schnittstellen sollen noch sehr frustrierende Fehler enthalten, hieß in einem Bericht von IDG. Das vier Monate alte Projekt soll sich aber weiterentwickeln dürfen. Einige Erstnutzer hoffen auf Änderungen, die das Projekt tragfähig und nützlich machen sollen.
Vorerst haben sie aber mit einer Reihe von Bugs zu kämpfen, die, statt Zeit zu sparen nur Zeit kosten. Vor allem serverseitige Verbindungen werden demnach vermisst. Die Erprobung durch namhafte Sites wie Myspace und LinkedIn und die Beteiligung aus Konzernen wie Oracle werden aber aufmerksam beobachtet. Sie könnten mithelfen, aus OpenSocial schneller eine echte Anwendung zu machen. Sie soll es Entwicklern eines Tages ersparen, für jede Social-Networking-Aufgabe und -Seite neue Software zu schreiben.
Ferroelektrisches Oxid verringert den Energieverbrauch erheblich und verkürzt Latenzzeiten von Computerarchitekturen.
Hyperscaler ermöglichen ISVs eine schnellere Markteinführung ihrer Produkte, wobei damit die verbundenen Herausforderungen steigen, sagt…
Warenhauskette setzt auf die KI-gesteuerten Fähigkeiten zur Bedarfsplanung und Nachversorgung von Blue Yonder.
Technische Hochschule Augsburg (THA) will Hersteller auf die neue EU-Verordnung hinweisen, die Cybersicherheit für vernetzte…
Mit der steigenden Anzahl von Endpunkten, wächst die Komplexität, die mit dem Unternehmensnetzwerken verbundenen Geräte…
Die Kombination aus Blockieren und fundierter Analyse bietet eine resiliente Sicherheitsarchitektur, sagt Andrea Napoli von…