Als Beispiel nannte John Chandler, Analyst für die Ad-Serving-Sparte bei Microsoft, einen Verbraucher, der sich anhand einer Videowerbung für ein Produkt interessiert. Wenn dieser Tags darauf auf eine Textwerbung des Händlers klickt und schließlich über einen Banner einen Artikel kaufen würde, dann würde der Hauptverdienst auf die Textwerbung entfallen. Chandler vermutete, dass Textlinks überbewerte und Videolinks unterbewertet seien.
“Nach unserem Engagement-Mapping-Modell werden sich alle drei Instanzen den Verdienst teilen”, erklärte er. Zum Beispiel würden dann je 40 Prozent an Video und Text sowie 20 Prozent an das Banner gehen. Diese Möglichkeit für Werbetreibende und Agenturen, sich genau auszurechen wie sich ihre Ausgaben für Werbekampagnen verteilen, bildet den Kern von Microsofts neuem Engagement ROI Tool.
Weitere Details zu dem Tool sollen auf dem Jahres-Meeting des Interactive Advertising Bureau in Phoenix, Arizona, bekannt gegeben werden. Eine Beta-Version soll noch diese Woche als Teil der Atlas-Media-Konsole vorgestellt werden.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…