VMware stellt drei neue IT-Service-Produkte bereit: ‘Lifecycle Manager’, ‘Lab Manager’ sowie ‘Stage Manager’. Der Lifecycle Manager dient der Infrastruktur-Administration. Die Software ermöglicht es Unternehmen, einen automatisierten Prozess einzuführen, der die Beantragung, die Freischaltung, den Aufbau, die Erneuerung und den Rückbau virtueller Maschinen abbildet.
Der Lab Manager ist an Entwickler, Quality-Assurance-Ingenieure und die diese unterstützenden IT-Teams gerichtet. Die Lösung erlaubt nach Angaben des Herstellers eine schnelle und einfache Selbstbedienungsversorgung von mehrschichtigen, auf virtuellen Maschinen beruhenden IT-Umgebungen – bei Beachtung der IT-Richtlinien.
Der Stage Manager betrifft die IT- und Applikations-Administratoren, die neue Anwendungen in die Produktivumgebungen einzubringen wollen. Neben der Integration ermöglicht diese Software auch das Testen, die Rückspeicherung und Feldtests.
Für den Bereich Hochverfügbarkeit entwickelte der Hersteller zudem den ‘Site Recovery Manager’. Diese Lösung soll die Datenrettung beschleunigen und einfacher administrierbar machen.
Bisherige Datenrettungsprozesse waren langsam und fehleranfällig, hieß es. Diese Prozesse beinhalteten komplexe, oft manuelle Arbeitsschritte, waren kaum zu testen und setzten darüber hinaus eine Doublette der Hardware im Rechenzentrum voraus.
Der Site Recovery Manager nutze dagegen Hard- und Software-unabhängige mobile virtuelle Systeme. Das Produkt ermögliche eine zentralisierte Administration der Datenrettung, automatisiere die Prozesse der Sicherungsspeicherung und erlaube ein besseres Testen der Datenrettungsprozesse.
Der Lab Manager ist bereits auf dem Markt. Lifecycle Manager, Stage Manager und Site Recovery Manager sollen im zweiten Quartal verfügbar sein.
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