Von den genehmigten Finanzmitteln will IBM alleine bis zum Jahresende 12 Milliarden Dollar aufgebraucht haben. Die Aktienkäufe sollen aus dem vorhandenen Geldmittelbestand bezahlt werden. Akquisitionen – insbesondere im Bereich Software – und Aktienrückkäufe waren in den vergangenen fünf Jahren die hauptsächlichen Mittel für IBM, um die gesetzten Wachstumsziele zu erreichen.
“IBMs profitables Wachstum und anhaltend gute Finanzlage ermöglichen dem Unternehmen, die Anleger am Wachstum zu beteiligen. Mit Aktienrückkäufen geben wir diese Werte nicht nur weiter, sondern sie sind auch einer der Schlüsselfaktoren für das bis 2010 geplante Wachstum der Gewinne pro Aktie”, erläuterte der IBM-Chef Samuel Palmisano. Bereits 2008 soll die Dividende um 5 Cent auf mindestens 8,25 Dollar steigen. Dies würde einem Anstieg von 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr entsprechen.
In den kommenden zwölf Monaten will IBM nach eigenen Angaben keine weiteren Mittel für Aktienrückkäufe einsetzen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…
Cloud-Trends 2025: Zahlreiche neue Technologien erweitern die Grenzen von Cloud Computing.
Noah Labs wollen Kardiologie-Praxen und Krankenhäuser in Deutschland durch KI-gestütztes Telemonitoring von Patienten entlasten.
Neun von zehn deutschen Managern erwarten, dass der Einsatz von KI auf ihre Nachhaltigkeitsziele einzahlen…
Intergermania Transport automatisiert die Belegerfassung mit KI und profitiert von 95 Prozent Zeitersparnis.
Cyberattacken finden in allen Branchen statt, und Geschwindigkeit und Häufigkeit der Angriffe werden weiter zunehmen,…