Die Schadsoftware befällt demnach das Betriebssystem und schaltet die Anti-Viren-Software ab. Dann durchsucht sie das mobile Gerät nach Informationen wie der Seriennummer und sendet diese an eine Webseite, die von einem Hacker kontrolliert wird.
Nach Angaben von McAfee öffnet das Schadprogramm zudem eine Hintertür, über die weitere Malware auf das Gerät gelangen kann. Die Sicherheitseinstellungen eines Windows-CE-Gerätes werden so geändert, dass nicht signierte Applikationen auch ohne Bestätigung des Anwenders installiert werden können.
Die Schadsoftware wird zusammen mit nicht infizierten Installationsdateien verbreitet – darunter für die Google Maps, eine Anwendung für den Aktienhandel und eine Spielesammlung.
Der Trojaner tauchte zuerst in China auf. Nachdem die Behörden einschritten, ist die Webseite des Hackers mittlerweile abgeschaltet. Das US-CERT ermunterte die Nutzer von Windows-CE-Geräten, aktuelle Anti-Viren-Software zu verwenden.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
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