Besonders die Anti-Malware-Funktion der finalen Version bezeichnete Schroepfer als großen Fortschritt gegenüber der Anti-Phishing-Funktion in Firefox 2.0 und als wichtigste Sicherheitsfunktion überhaupt.
Für die Entwickler von Internet-Browsern sei es sehr wichtig, dass sie nicht anfällig für Cross-Site-Scripting-Attacken seien. Wie beim Anti-Phishing-Blocker in Firefox 2.0 kommt bei der neuen Sicherheitsfunktion in Firefox 3.0 eine Liste zum Einsatz, die gefährliche Webseiten enthält. Die Blacklist von StopBadware.org, eine Organisation zu deren Partnern auch Google und Mozilla gehören, soll den Zugriff auf kritische Seiten verhindern.
Eine weitere Änderung betrifft die Offline-Funktionalitäten. Der Browser merkt sich ab sofort die wichtigsten Daten, die bislang nur bei bestehender Internetverbindung verfügbar waren. Dadurch soll es den Anwendern nun möglich sein, auch auf Reisen oder in Gebieten mit schlechter Infrastruktur weiterzuarbeiten.
Seit der Veröffentlichung von Firefox Beta 3 am 12. Februar gab es bereits über eine halbe Million Downloads, dass spreche für den Erfolg der neuen Version, sagte Schroepfer.
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