Qwest-Chef Ed Müller erklärte bereits öffentlich, mit dem Arrangement mit Sprint Nextel nicht glücklich zu sein. Deshalb wolle sich sein Unternehmen nach einem anderen Partner umsehen. Das Problem mit dem Sprint-Deal sei, dass Services und Geräte zuerst exklusiv bei Sprint eingeführt würden. Durch diese Verzögerung habe Qwest Nachteile.
Stattdessen möchte Müller lieber eine engere Beziehung mit vollumfänglichem Zugang zu allen Diensten und Geräten eines anderen Mobilfunkbetreibers. Dieser solle es optimalerweise dem Unternehmen möglich machen, eine Provision für Mobilfunkkunden zu bekommen und mobile Dienste nahtlos mit den eigenen Breitband- und Festnetzangeboten zu verbinden.
Ivan Seidenberg, Chef von Verizon, bestätigte die am Mittwoch veröffentlichten Medienberichte. Qwest selbst wollte die Verhandlungen jedoch nicht kommentieren.
Ein Vertrag mit einem Mobilfunk-Provider ist unerlässlich für Qwest, nicht nur weil das Unternehmen damit viel Umsatz erzielt. Vielmehr ist es auch wichtig den Verbrauchern Mobilfunk als Teil eines Paketes anzubieten, um eine bessere Kundenbindung und Synergien mit anderen Diensten wie Breitband-Internet zu erzielen.
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