“Das ist wie unsere Tagesschau – nur, dass es sich um Unternehmen und die Organisation der BA dreht”, sagte ein BA-Sprecher der Financial Times Deutschland. Eine Sendung dauere 10 bis 15 Minuten. Themen seien etwa die Arbeitsvermittlung oder Anleitungen dafür, wie man mit gewalttätigen Kunden umgehen kann. Moderatorin ist die BA-Mitarbeiterin Nicola Sengelmann.
Das Geld dafür sei gut angelegt, sagte der Sprecher. ‘BA direkt’ solle die Mitarbeiter motivieren. Allerdings habe sich bereits in der Pilotphase herausgestellt, dass keine Sendung über 40.000 Downloads hinauskomme. Bei 100.000 BA-Mitarbeitern bedeute das aber eine Einschaltquote von bis zu 40 Prozent. “Besser als die von Thomas Gottschalk.”
Unterdessen haben Politiker das Intranet-TV der BA kritisiert. “Und wieder einmal verschwendet die Bundesagentur das Geld ihrer Beitragszahler”, sagte FDP-Generalsekretär Dirk Niebel. “Bei den Arbeitslosen darf nicht der Eindruck entstehen: Ich werde nicht gut beraten – und jetzt gucken die Berater auch noch Fernsehen,” hieß es von Brigitte Pothmer, Arbeitsmarktexpertin der Grünen.
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