Wiener Wissenschaftler haben festgestellt, dass ein eindeutiger Zusammenhang zwischen dem Tinnitus-Leiden und der Anzahl sowie Dauer von Handy-Gesprächen besteht. Tinnitus bezeichnet ein Symptom bei dem der Betroffene Geräusche wahrnimmt, die keine äußere wahrnehmbare Quelle besitzt, sondern nur im Ohr erzeugt wird.
“Wir sind überrascht, unsere Ergebnisse zeigen, dass langjährige intensive Handynutzung das Risiko verdoppelt, einen Tinnitus zu entwickeln”, so Michael Kundi, Leiter des für die Untersuchung verantwortlichen Umwelthygiene-Instituts an der Universität Wien.
Wenn möglich sollten Handygespräche vermieden oder besser das Festnetztelefon verwendet werden. Die Mobilfunk-Branche reagierte verhalten auf den möglichen Zusammenhang zwischen Tinnitus und Handy-Nutzung. Eine Studie allein sei noch kein Beweis, dazu müssten noch weitere Untersuchungen herangezogen werden, äußerte ein Mobilfunkkommunikationsexperte gegenüber dem österreichischen Rundfunksender ORF.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…